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Worum geht es eigentlich...? | ||||||||||||||||||||||
Das einzige, was man braucht, um ein Pferdeflüsterer zu werden, ist die Fähigkeit (und Bereitschaft!) zur Kommunikation. Wenn also schon von einem Geheimnis zu reden ist, dann von der wunderlichen Tatsache, daß diese Fähigkeit und Bereitschaft bei uns Menschen so unterentwickelt ist. Dabei ist auch gute Kommunikation im Grunde keine Kunst. Gut kommunizieren kann jeder! Unabhängig vom Alter, Status oder Bildungsgrad. Ob arm, ob reich, dumm oder klug - jeder kann kommunizieren. Denn die Fähigkeit zur Kommunikation gehört zur menschlichen Grundausstattung. Dennoch liegt sie bei vielen brach. Folge: Unsere Beziehungen sind gestört. Viele Beziehungen gehen kaputt. Diese Eigenschaften guter Kommunikation in uns (wieder-) zu entdecken und hervorzuholen, ist ein Schwerpunkt unserer Seminarreihe. Pferdeflüsterer - jeder redet darüber, kaum einer kennt sie wirklich „Pferdeflüsterer”
werden seit gut einem Jahrzehnt wieder (mit dem gleichnamigen Roman
von Nicholas Evans) Menschen genannt, die auf eine ganz bestimmte
Art mit Pferden umgehen: Sie „reden” mit
den Pferden in deren Sprache, und das ist die Körpersprache.
Vor allem aber beobachten sie die Pferde ganz
genau. Doch nicht nur mit den Augen! Sie sind vor allem einfühlsam! Heinz Welz (Jahrgang 1949) beruft sich auf viele Pferdeleute, die er in über 35 Jahren kennengelernt und studiert hat - vor allem aber auf seine geistigen Lehrer, Tom und Bill Dorrance, die schon zu Lebzeiten zu einer Legende geworden sind. Die Dorrance-Brüder haben mittlerweile drei Generationen von Pferdeleuten durch ihre geniale Art, mit Pferden umzugehen, beeinflusst, so etwa: Ray Hunt und Pat Parelli. Aber auch eine Vielzahl hierzulande weniger bekannter Horsemen, wie etwa Richard Shrake, Jack Brainard oder Sam H. Powell. Einer
ihrer berühmtesten Schüler, Monty Roberts
(„The Man who Listens to Horses” - „Der Mann, der
den Pferden zuhört”), erlangte Weltruhm, als er begann, die
Pferde-Ausbilder des englischen Königshauses zu schulen. Auch in
Deutschland errang Roberts früh Ruhm, als er das einst erfolgreichste
deutsche Rennpferd Lomitas vom Bremer Gestüt Fährhof (Jacobs
Kaffee), mit dieser Methode im Handumdrehen von seiner Platzangst befreite.
Lomitas konnte daraufhin wieder in die Startboxen geführt werden
und gewann noch viele Rennen. Dabei
hat Monty Roberts nichts Neues vermittelt. Ihm zu danken ist jedoch,
dass er alt bekannte Methoden weltweit verbreitet hat. Heinz Welz ist Journalist, Psychologe und Kommunikationsfachmann. Er beschäftigt sich seit seiner Kindheit mit Pferden. Welz’ Erfahrungshintergrund ist die Basis für eine einmalige Mischung aus Menschentraining und Pferdetraining. Das Neue im Ansatz von Heinz Welz ist, dass er die Gesetzmäßigkeiten von Kommunikation wirklich kennt, und sie auch auf den Umgang mit Pferden anwendet. Heraus kommt die verblüffende Erkenntnis: "Mensch und Pferd sprechen die gleiche Sprache!" Darauf bauen seine Senminare auf. „Pferde sind die besten Menschentrainer“, ist ein häufig gehörter und zitierter Satz. Doch wer ist schon in der Lage, dies den Menschen nahe zu bringen? Pferdetrainern fehlt das notwendige Wissen um die Psyche der Menschen. Menschentrainer wissen nichts über Pferde. Welz präsentiert in seinen Seminaren die einmalige Mischung aus beiden Bereichen – zum Wohl für Mensch und Pferd. „Du musst Dein Pferd fühlen!“ Diese Forderung durchzieht die gesamte Literatur. „Aber wie?“ fragt sich ein jeder. „Fühlen lernen, wie geht das?“ Dazu kommt, dass Gefühl in unserer ,aufgeklärten’ Zeit verpönt ist. Gefühl ist – drastisch formuliert – bei den Zeitgenossen angesiedelt zwischen Durchfall und Flugzeugabsturz. Pferde
jedoch sind ein „Gefühl auf vier Beinen“, hat Parelli
einmal gesagt. Wer Pferde verstehen will, erst recht: wer sie führen
will, der muss in der Lage sein, sich auf ihre (Gefühls-) Ebene
zu begeben. Der muss sie fühlen können.
Wer
sie dann wirklich fühlen kann, mit dem geschieht Wundersames: Er
beginnt, sich selbst zu fühlen. Verborgene
oder verdrängte Seiten in sich zu entdecken: Das ist der Weg zur
Ganzheit, zur Vollständigkeit. |
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Die Seminarreihe für Leute, die einen völlig neuen Umgang mit ihren Pferden kennenlernen wollen, verspricht nicht den schnellen Erfolg, obwohl sich Erfolge oft verblüffend schnell einstellen. Niemand hat bisher eine Fremdsprache in einem Tag oder bei einem einzigen Kurs gelernt. Wir wollen weder ,Soldaten' ausbilden, die nicht wagen, nach links oder rechts zu schauen, noch wollen wir ,Automaten' aus Pferden machen, in denen alles Leben ausgelöscht wurde. Stattdessen wollen wir den Weg klarer Kommunikation gehen, mit dem Ziel echter Partnerschaft, in der der Mensch die notwendige Führung übernimmt, dem Pferd aber nicht seine Individualität raubt. |
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Die FOL-KOMM-EN-Methode Die FOL-KOMM-EN-Methode zu lernen, bedeutet: sich Wissen anzueignen, Ausdauer und Geduld zu praktizieren.
Die Seminarreihe baut Schritt für Schritt aufeinander auf: vom Boden in den Sattel (oder auf den Kutschbock). Alles, was ein Reiter zu Pferde wissen muss, um jederzeit sicher von A nach B zu kommen, wird zunächst systematisch am Boden vorbereitet. Kein Handgriff, keine Bewegung ist zufällig. Die Präzision und Feinheit, die Sie in unseren Seminaren am Boden erlernen, ist nur mit denen eines hochklassigen Dressurreiters vergleichbar. Im Sattel
lernen Sie, nachdem Sie bereits am Boden das Herz
Ihres Pferdes erobert haben, wie Sie auch seinen Körper
„erobern“, auf dass Ihr Pferd Sie gerne
und sicher überall hin trägt, wohin
Sie wollen. |
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Pferdeflüstern kann jeder lernen - |
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Wie sich mein Pferd selbst zum Ja-Sagen erzieht - der Anfang von Leichtigkeit | |
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Bei der Einzelarbeit im Round Pen am Samstag und Sonntag lernt er überdies seine Körpersprache und die von Pferden kennen. Mensch und Pferd finden gemeinsam auf einen Weg, einander zu respektieren. Im Kern finden sich leise Anklänge an Monty Roberts' "Join up"-Training, das jedoch erheblich modifiziert und um viele Aspekte von Kommunikation und Körpersprache ausgeweitet wird. Der Freitag
steht im Zeichen von gegenseitigem Kennenlernen, theoretischem Hintergrund
und ersten gemeinsamen Trockenübungen. |
Lesen
Sie dazu auch das Interview mit der Zeitschrift "Pegasus":
"Wofür
ist Roundpen-Arbeit gut und für wen ist sie zu empfehlen?"
hier
"Die 7 größten Mißverständnisse
im Roundpen" und dazu ein großer Selbsttest
(ebenfalls erschienen in "Pegasus") lesen Sie
hier
Entdecke den Horseman in Dir - Kommunikation durch direktes Gefühl |
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Wie ich mein Pferd zum Ja-Sagen erziehe - der nächste Schritt zur Leichtigkeit |
Ebenfalls
dazu gehört ein ausführliches und systematisches Anti-Scheutraining
auf vier aufeinander aufbauenden Ebenen. In diesem Kurs arbeiten alle
Teilnehmer und Pferde am Samstag und Sonntag gleichzeitig miteinander
in der Halle. Der Seminarleiter hilft jedem einzelnen und überprüft
den Fortschritt. |
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In Bodenarbeit Teil 2 (früher: Aufbaukurs 2) werden die Übungen aus dem Kurs Bodenarbeit Teil 1 wiederholt, vertieft und um neue ergänzt. Während die Teilnahme an den Kursen Freiarbeit im Round Pen (früher: Grundkurs) und Bodenarbeit Teil 1 (früher: Aufbaukurs 1) nicht aufeinander aufbauen, ist die Teilnahme am Kurs Bodenarbeit Teil 1 unabdingbare Voraussetzung für den Kurs Bodenarbeit Teil 2. |
Einfach himmlisch: grenzenloses Vertrauen. Wenn die Kommunikation auf die Entfernung (ca.4-m-Seil) klappt, funktioniert sie bald auch am 7-Meter langen Seil und dann "drahtlos": Unser Partner folgt uns, reagiert auf jede unserer Bewegung wie denen der Leitstute oder dem Leithengst. Ergebnis: das Pferd ist entspannt und konzentriert zugleich. Warum? Es ist sich unserer ganz sicher. |
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Einfach sicher Reiten Gefühl im Sattel. Oder: Doppelt genäht hält besser. "Heute beim Ausritt ins Gelände
hat alles super geklappt. Ich war viel sicherer als sonst, auch in
etwas schwierigen Situationen habe ich einiges vom neu Erlernten
anwenden können.
Und, was soll ich sagen? ES FUNKTIONIERT!!! Und noch ein unglaubliches
Ereignis….ich konnte Feike sogar mehrmals in Galopp bringen
für ein paar Sprünge - sogar am langen Zügel ; nur
durch Denken und Körper anspannen….das ist
doch echt toll." |
REITKURS Teil 1: Reiten ist keine Kunst | |||
Und das alles aufgrund feinster Signale! Im Reitkurs wird alles, was im Grund- und im Aufbaukurs am Boden gelernt wurde, 1 zu 1 in den Sattel übertragen. Es ist phantastisch zu sehen, welche Wirkung die Vorbereitung durch das Bodentraining entfaltet. Dennoch ist auch eine Teilnahme gänzlich ohne Bodenarbeitskurse möglich, weil die Systematik dieses Reitens so überzeugend ist: Ein und dasselbe System für Reiter aller Klassen - vom Anfänger bis zum S-Dressur-Reiter! Verblüfft? Lassen Sie sich überraschen! Was schreibt die Presse? Erfahrungsbericht vom Reitkurs in Neustadt (Dosse) |
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REITKURS Teil 2 | |||
Im Reitcamp Teil 2, das übers Wochenende geht, werden die Übungen aus dem ersten Reitcamp wiederholt, vertieft und um Neue individuell ergänzt. Die Teilnahme am Reitcamp Teil 1 ist allerdings unabdingbare Voraussetzung für Reitcamp Teil 2. |
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Offenes Seminar |
Zum Mitmachen für alle |
Was heißt "Offenes
Seminar"? Und warum heißt es
so? Das hängt
von den Gegebenheiten am jeweiligen Stall ab, von den Pferden und von
den Wünschen der Teilnehmer. Das alles ist "offen", wird
vorher nicht festgelegt - und ergibt sich. Unterschied
zu den Demos: Unterschied
zu den Basis-Seminaren: Ein Offenes Seminar findet immer samstags und/oder sonntags statt, in einer Reitanlage mit Halle und genügend Möglichkeiten für Besucher. In der Regel von ca. 10.°° Uhr bis ca. 18.°° Uhr mit einer Mittagspause (siehe die jeweilige Ausschreibung in der Terminliste). Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Sollten
Sie ein Offenes Seminar in Ihrer oder einer Ihnen bekannten Reitanlage
organisieren oder vermitteln wollen, dann informieren Sie sich bei Sabine
Welz: sabine@heinzwelz.de |
DEMO | Zum Gucken und Staunen An
einem einzigen Nachmittag: das gesamte Angebot |
Bei den Demos werden die Themen aller Kurse an eigenen und mit fremden Pferden demonstriert: Vom Bodentraining übers Anreiten von Jungpferden bis hin zu problemlosem, sicherem Reiten. Dazu kommen immer noch ein oder zwei Problemthemen, wie etwa das Verladen von Pferden. Ein Demo findet immer in einer Reitanlage mit Halle und genügend Möglichkeiten für Besucher statt. Die Zeit liegt in der Regel von ca. 14°° Uhr bis ca. 19°° Uhr (das ist abhängig von den Gastpferden) Sollten
Sie ein Demo-Seminar organisieren wollen, dann informieren Sie sich
bei Sabine Welz ausführlich: sabine@heinzwelz.de |
Praxis (nicht nur) für ehemalige Teilnehmer |
WORKSHOP |
Für Absolventen der Kurse am Boden und vom Sattel aus, die das Gelernte überprüfen und festigen wollen. Keine Theorie mehr, sondern Praxis pur, ab einem Tag bis ein Wochenende lang. Auch Zuschauer sind willkommen. |
SPEZIALTRAINING | Das ganz Besondere Eine ganze Woche: individuelle Themen und Lösungen |
Bei einer homogenen Gruppe könnten darin beispielsweise Grund- und Aufbaukurs Teil 1, zusammengefasst werden; genauso gut könnten die fünf Tage aber auch im Sattel verbracht, oder ein bunter Strauß unterschiedlicher Problemlösungen oder Wünsche zusammengestellt werden. Seminarzeiten: 10-14/15 Uhr |
VERLADETRAINING | Nichts wie rein! Zwei Tage Vorbereitung auf den großen Einstieg |
Die Zahl der Teilnehmer ist auf 4 beschränkt . Frühzeitige Reservierung ist deshalb empfohlen (Teilnahmegebühr für 2 Tage: 320 €). Der Platz
für Zuschauer ist nicht beschränkt (Teilnahmegebühr
für 2 Tage: 60 €). |
Pferde anreiten | Die clevere und sichere Methode Drei
Tage für die Zukunft mit Ihrem Pferd
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Dieses Seminar wendet sich an Besitzer von Pferden, die angeritten werden sollen oder deren Anreiten nicht genug gefestigt war. Dabei kommt es nicht auf das Alter des Pferdes an. Das System, das vermittelt wird, ist gleichermaßen nützlich und effizient für junge Pferde wie auch für ältere Pferde. Ziel des Seminars ist es in erster Linie, Menschen einen sicheren Weg zu vermitteln, ihr Pferd weitgehend allein – möglichst ohne professionelle Hilfe – anzureiten und weiter auszubilden. Deshalb wird ein System vermittelt sowie der Prozess der Umsetzung. Erwarten Sie kein „fertig“ gerittenes Pferd nach dem Kurs. Rechnen Sie damit, dass Sie eine Menge Wie und Warum erfahren, Wege der Umsetzung kennen lernen und mit einer Kiste voll Handwerkszeug nach Hause gehen, das Ihnen hilft, den Prozess zu Ihrem Vorteil und zu dem des Pferdes umzusetzen. Wenn Sie aktuell kein "rohes" Pferd besitzen, Sie jedoch den Kauf planen oder wenn Ihr Fohlen vielleicht erst in zwei, drei Jahren soweit ist, dann können Sie an diesem Seminar durchaus auch aktiv (nicht nur als Zuschauer) teilnehmen. Sie trainieren die Ausbildungsschritte in diesem Fall dann an einem bereits gerittenen Pferd. In der Praxis findet weder „Cowboying“ statt – ein in manchen "Horsemanship"-orientierten Westernreiter-Kreisen verbreiteter Weg, um Pferde möglichst schnell einzureiten, am besten noch ohne Sattel. Noch das in herkömmlichen Reiterkreisen verbreitete Verfahren, einen möglichst sattelfesten und leichten Reiter auf ein von starken Männern gebändigtes Pferd zu setzen. Das grundsätzlich vorhandene Verletzungsrisiko soll in diesem Kurs und in dem vermittelten System für den Menschen auf ein Minimum reduziert werden. Die Gefahr für das Pferd, dass es angeritten wird ohne ausreichende Basis, wird ebenfalls vermieden. Maximal können fünf Pferde am Kurs teilnehmen. Das Besondere: Sie können an diesem Kurs zu Zweit teilnehmen: Sie und ein Partner Ihrer Wahl – am besten jemand, mit dem Sie in Zukunft weiter arbeiten möchten. Teilnahmegebühren: * für Sie, Ihren Partner und Ihr anzureitendes Pferd (ohne Einstellgebühr): 350 €. Die Teilnahme an einem Grundkurs ("Freiarbeit im Round Pen") und/oder Aufbaukurs ("Pferde sicher bewegen an der Hand") ist von Vorteil aber nicht Bedingung. Einer der beiden Teilnehmer sollte ausreichende Reitkenntnisse besitzen. Reithelm ist Pflicht. * für einen aktiven Teilnehmer ohne eigenes Pferd: 230 € * Zuschauer: 180 € |
Managerseminare |
Horsepower Natural Leadership | Führung für Führungskräfte |
Bewusstsein der natürlichen Führungseigenschaften |
Entdecken Sie Ihr natürliches Führungspotential! |
Lern- und Trainingsziele: Kommunikation und Beziehung ++ Vertrauen und Respekt ++ Motivation und Führung ++ Atmosphäre und Leistung ++ Auftreten und Körpersprache ++ Fordern und Führen ++ Folgen und Führen ++ Führen und Geführt werden ++ Selbstvertrauen und Selbstbehauptung ++ Intuition und Kreativität ++ Wahrnehmung und Urteil ++ Leben und Überleben ++ Nähe und Distanz ++ Kooperation und Zielorientierung ++ Begrenzung und Freiheit ++ Verstand und Gefühl ++ Konzentration und Energie ++ die eigenen Stärken ++ Emotionale Intelligenz ++ Bewegung und Beharrlichkeit ++ Autoritär und Autorität ++ Gelassenheit und Konsequenz |
Das
Ziel unseres Horsepower-Seminars
ist es, Menschen darin anzuleiten,
ihre eigenen Stärken
wahrzunehmen und anzuwenden, damit sie ein Bewusstsein
ihrer natürlichen Führungseigenschaften
bekommen. |
Mindpower |
Natürliche Führungseigenschaften effizient einsetzen |
Entwickeln Sie Ihr natürliches Führungspotential! |
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Führen
und Vertrauen ++ Selbstbewusstsein ++ Befindlichkeit ändern |
Das
Ziel unseres MINDPOWER-Seminars
ist es - zusätzlich zu den Lerninhalten des HORSEPOWER-Seminars
- Menschen darin auszubilden,
ihre eigenen Emotionen zu kontrollieren und
die innere Kraftquelle ihrer emotionalen Intelligenz
anzuzapfen, damit sie ihre natürlichen
Führungseigenschaften effizient einzusetzen lernen. |
Horsepower
~ Mindpower
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Pferde sind dabei unsere natürlichen Partner. Sie wirken wie Seismographen oder Röntgenapparate: Wir durchschauen uns mit ihrer Hilfe selbst - ganz ohne Arzt und Therapeut und ganz ohne schmerzlichen Eingriff in unsere Psyche. Was zählt, sind die eigene Wahrnehmung und die Schlussfolgerungen daraus. So
werden wir zu unserem eigenen Coach. Die Ergebnisse sind verblüffend
und nachhaltiger als bei jeder anderen Form des Lernens und des Trainings.
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Die beiden Seminare im Vergleich: Ziel des HORSEPOWER- Basis-Seminars mit Pferden ist es, das individuelle Führungspotential aufzudecken. Das MINDPOWER - Aufbau- Seminar geht noch einen Schritt weiter: Es lehrt jeden einzelnen, sein spezielles Führungspotential selbst zu entwickeln und seine größte Kraftquelle kennen zu lernen: die eigenen natürlichen Anlagen. In beiden Seminaren geht es nicht um herkömmliche Führungstechniken oder so genannte „Management by...“ -Verfahren. Denn das sind Methoden, die laut Gehirn- und Lernforschung eher der linken Gehirnhälfte zugeschrieben werden. So wird auch hier jeder zu seinem eigenen Coach. Die Ergebnisse sind verblüffend und nachhaltiger als bei jeder anderen Form des Lernens. Kein Wunder: Denn sie sind seine eigene Schöpfung! Wo finden die Seminare statt? |
Horsepower
~ Mindpower
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Die Horsepower-Broschüre im pdf-Format hier |
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aus: Markt und Wirtschaft, Ausgabe 3/2007
Wir treffen
uns mit maximal 6 Teilnehmern am ersten Seminartag auf dem Privathof
Osterhammel in Benroth. Im Anschluss an die gemeinsame Kennenlernenrunde
begegnen wir erstmals auf ganz besondere Art den Pferden, den Co-Trainern
dieses Wochenendes. 1.
Vertrauen und Respekt, die geniale Basis für Leichtigkeit im
Miteinander
Den Abschluss bildet eine ausführliche Besprechung darüber, was wir und die Pferde voneinander lernen und erfahren konnten. Gemeinsam mit den Trainern gehen Sie den Ursachen Ihres Verhaltens auf den Grund, entdecken neue Ressourcen und entwickeln neue Strategien. Für die Teilnahme am Seminar brauchen Sie keinerlei Pferdekenntnis. Ort: Privatstall Osterhammel, 51588 Benroth und Derichsweiler Hof, 51588 Nümbrecht Anmeldung: heinzwelz@gmx.de; Rückfragen: 02292-800120; 0171- 53 04 885 |
Heinz Welz |
Ein
paar Foto- Impressionen und Teilnehmer- stimmen für Sie, damit Sie sich ein Bild machen können |
Bernd Osterhammel |
Offenes
Seminar Klaus
Kobjoll: "Diese Seminar hatte
unheimlich viel Tiefe. Man hat gesehen: Leadership ist mehr als Management. Heinz und Bernd, Ihr seid eine phänomenale Ergänzung!" |
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Carola Sausse: "Veränderung? Ich habe sie in Praxis und Theorie erlebt!"
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Matthias Zöller: "Heinz und Bernd, Ihr seid eine gute Kombination. Ihr geht mit viel Herzblut an die Aufgabe!" Verena Neuse: "Meine Erwartungen wurden total erfüllt, und es hat richtig Spaß gemacht." |
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Rainer Florack: "Das Seminar hatte Struktur und war dennoch nicht 'festgezimmert'. Ich habe einen klaren Weg erkannt und wurde behutsam zu Zwischenzielen geführt. Großartig!" |
Offenes
Seminar |
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Offenes Seminar Nümbrecht 2006 | Adolf Sommer: „Die Teilnahme am Seminar war das Beste, was ich zum Thema Führung jemals erfahren habe. Das Training mit Pferden hat für mich "Führen und Folgen" wirklich erlebbar gemacht und ich habe viele wertvolle Erkenntnisse für meine tägliche "Führungspraxis" im Unternehmen gewonnen.“ |
Dr. Peter Dolensky: "Meine Kenntnisse in Sachen Kommunikation konnte ich in diesem Seminar wunderbar erweitern. Mir ist klar geworden, worin Euer Erfolg liegt: Erstens seid Ihr außerordentlich gut in Eurem Job, zweitens habt Ihr positive Energie und Ausstrahlung, und drittens macht Ihr in Eurem Seminar etwas ganz Außergewöhnliches." | Lambert Heyder : „Darin liegt die Stärke des Konzepts: mithilfe des „Mediums“ Pferd konnte ich Führung emotional ‘erleben’.“ |
Tina Gordon : „Das Seminar war eine Bereicherung für mein Leben. Führung? Theoretisch kann ich alles. Hier habe ich es „erlebt“. So bleibt es haften.“ |
Führungsseminar für 140 Mitarbeiter von Porsche Österreich
2005 |
Ein Seminar, das nicht nur Pferdemenschen glücklich macht |
Lebensfreude pur | ||
LEBENSFREUDE - Der K u r s fürs Leben | ||
Zwei- bis Drei-Tages-Seminar |
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In
diesem dreitägigen Seminar machen wir uns auf die beglückende
Reise zu uns selbst. Wir horchen auf den Klang der Natur in uns und
gewinnen Zugang zu unseren lebensbestimmenden inneren Quellen. Das Ergebnis
besteht in mehr Leichtigkeit und Gelassenheit, Selbstvertrauen und Gefühl,
Bewusstheit und Wachheit. Mit einem Wort: mehr Lebensfreude. Im Zentrum dieser „Reise“ zu Vertrauen und Lebensfreude steht der innere Dialog mit uns selbst. Aus diesem Dialog heraus, der auf der körperlichen, geistigen und seelischen Ebene geführt wird, entwickelt sich alles Weitere. Wir verfolgen die Spur des Gesprächs auf allen drei Ebenen, entschlüsseln seine Botschaften, filtern die Kernbotschaft heraus und skizzieren die Wege zu ihrer Erfüllung. Zusätzlich folgen wir der Spur auch in Meditationen, Spielen und in Einzelsitzungen. Der Kurs wird von Sabine und Heinz Welz gemeinsam geleitet und gestaltet. * Falls wir Pferde miteinbeziehen, benötigen die Teilnehmer keinerlei Kenntnisse über Pferde und keinerlei Fähigkeiten, mit Pferden umzugehen. Sie brauchen die Pferde nicht einmal anzufassen. * „Pferd und Lebensfreude“ heißt jetzt nur noch „Lebensfreude“, um keine falschen Erwartungen zu wecken: nämlich dass das Pferd in diesem Seminar zeitlich eine Hauptrolle spielt. Manchmal nehmen wir Pferde dazu, manchmal nicht. Das Seminar „Lebensfreude“ entwickelt sich beständig weiter. In den letzten Seminaren ging es nur noch um die Reise nach innen: zu unserer wichtigsten Kraftquelle, aus der alles schöpft. Auf dem Weg dahin geht Heinz mit dem Klienten - im Rahmen der Gruppe, aber in Einzelarbeit - der Tiefenstruktur (s)einer Aussage(n) nach. Er greift Schlüsselbegriffe auf, deren - möglicherweise - zentrale Bedeutung den meisten selbst nicht auffällt, und läßt sie ihn selbst in Trance überprüfen und entschlüsseln. Dabei entsteht ein „inneres“ Psychodrama mit „Happy End“, bei dem selbst die „Schurken“ eine im Grunde segensreiche Rolle spielen. Zu unserer Überraschung war auch teilnehmenden Psychotherapeuten und Psychiatern dieser Weg neu. Möglicherweise kommt Heinz bei dieser Arbeit seine Textsensibilität als ehemaliger Literaturwissenschafter zugute. Technisch werden Verstand und Gefühl einerseits von der Intuition andererseits unterschieden. Es handelt sich im weitesten Sinne somit auch um ein Intuitionstraining. Ziel ist es, dass die Teilnehmer lernen, diesen Weg nach innen selbständig zu gehen, dabei die typischen Fallstricke auf dem Weg zu identifizieren und ihre inneren Helfer kennen zu lernen. Thematisch kommen die Menschen ins „Lebensfreude“-Seminar und zum „Power-Coaching“ aus unterschiedlichsten Gründen: private und berufliche Konflikte; Krankheit; Verstimmtheit; um Zielsicherheit zu gewinnen; oder einfach nur, um neue Perspektiven zum Leben kennen zu lernen. Weitere Stimmen zum Seminar und ein Erfahrungsbericht lesen hier
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Power-Coaching
ist eine von mir entwickelte Kommunikations-Methode, um in kürzester Zeit an die Ursachen behindernder und einschränkender Lebensthemen, Denkstrukturen, Gefühle und Verhaltensweisen zu gelangen und sodann an deren Lösung. |
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Dabei kann es sich um unterschiedliche Einflüsse und Äußerungen handeln, wie |
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Power-Coaching erstreckt sich in der Regel über vier bis acht Stunden eines Tages. Power-Coaching hat sich entwickelt aus der Notwendigkeit, schnell und kostengüns-tig zu Lösungen zu kommen, weil sich meine Klienten nach vielen Irrungen und Wir-rungen oft in einem akuten Beratungsnotstand befanden, und meist aus weiter Ferne anreisen mussten. Power-Coaching ist ein einzigartiges Verfahren, um Klienten zu helfen, ihren ganz eigenen, bereits in ihnen schlummernden Weg zur Lösung zu finden. Power-Coaching
ist – wie auch die Horsepower-Seminare – nicht allein auf
Pferde-leute ausgerichtet. |
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Termine sind individuell zu vereinbaren. | |
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Was ist Coaching grundsätzlich? (Den gesamten Text finden sie auf dem weiterführenden Link) |
Grundsätzlich
gilt für alle Seminare... |
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Jeder kann dabei sein - ob Neuling oder erfahrener Reiter! |
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Zur
Teilnahme bedarf es keinerlei speziellen Vorwissens! |
Hauptsache
Du und Dein Pferd werdet glücklich miteinander! |
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Wer
die vorgestellten Methoden beherrscht, wird mehr Spaß im Umgang mit Pferden haben, sich viel sicherer fühlen und sehr viel mehr über Pferde wissen! |
In
diesem Sinne, Ihr Heinz Welz |