+++ „Lebensfreude"(Was ist das?) +++
„Das Geheimnis der Pferdeflüsterer”
…so nennen wir unsere Seminarreihe für
  • Pferdemenschen
  • Menschenpferde
  • Pferdefreunde und
  • Menschenfreunde
 

Worum geht es eigentlich...?


Es geht um „Das Geheimnis der Pferdeflüsterer”. Dieses "Geheimnis" gilt es zu lüften. Warum? Weil es gar kein Geheimnis ist! Von Manchen jedoch dazu hochstilisiert wird. Denn Tatsache ist: Man muss nicht zum Pferdemenschen geboren sein, man muß nicht von Kindesbeinen an mit Pferden zu tun gehabt haben, man muß nicht einem der berühmten Reitervölker angehören oder lauter Kavalleristen als Vorfahren haben, um mit Pferden angemessen umgehen zu können (oder es zumindest zu lernen).

Das einzige, was man braucht, um ein Pferdeflüsterer zu werden, ist die Fähigkeit (und Bereitschaft!) zur Kommunikation. Wenn also schon von einem Geheimnis zu reden ist, dann von der wunderlichen Tatsache, daß diese Fähigkeit und Bereitschaft bei uns Menschen so unterentwickelt ist. Dabei ist auch gute Kommunikation im Grunde keine Kunst. Gut kommunizieren kann jeder! Unabhängig vom Alter, Status oder Bildungsgrad. Ob arm, ob reich, dumm oder klug - jeder kann kommunizieren. Denn die Fähigkeit zur Kommunikation gehört zur menschlichen Grundausstattung.

Dennoch liegt sie bei vielen brach. Folge: Unsere Beziehungen sind gestört. Viele Beziehungen gehen kaputt. Diese Eigenschaften guter Kommunikation in uns (wieder-) zu entdecken und hervorzuholen, ist ein Schwerpunkt unserer Seminarreihe.

Pferdeflüsterer - jeder redet darüber, kaum einer kennt sie wirklich

„Pferdeflüsterer” werden seit gut einem Jahrzehnt wieder (mit dem gleichnamigen Roman von Nicholas Evans) Menschen genannt, die auf eine ganz bestimmte Art mit Pferden umgehen: Sie „reden” mit den Pferden in deren Sprache, und das ist die Körpersprache. Vor allem aber beobachten sie die Pferde ganz genau. Doch nicht nur mit den Augen! Sie sind vor allem einfühlsam!

Wer die typischen Bewegungen von Pferden genau kennt, wer es versteht, mit Pferden in genau dieser Weise einfühlsam zu kommunizieren, der erlebt, dass sein Pferd ihm sicher und gelassen durch Dick und Dünn folgt. Egal, ob der Zweibeiner Mensch auf dem Vierbeiner Pferd sitzt, oder ihn zu Fuß zum Stall, zum Tierarzt oder auf die Weide führt.

Der Pferdesport gehört - laut Versicherungsstatistiken - immer noch zu den gefährlichen Sportarten. Diese neue Methode im Umgang mit Pferden kann dazu beitragen, dass so manche Zitterpartie in der Reithalle und im Gelände ein Ende hat.

Heinz Welz (Jahrgang 1949) beruft sich auf viele Pferdeleute, die er in über 35 Jahren kennengelernt und studiert hat - vor allem aber auf seine geistigen Lehrer, Tom und Bill Dorrance, die schon zu Lebzeiten zu einer Legende geworden sind. Die Dorrance-Brüder haben mittlerweile drei Generationen von Pferdeleuten durch ihre geniale Art, mit Pferden umzugehen, beeinflusst, so etwa: Ray Hunt und Pat Parelli. Aber auch eine Vielzahl hierzulande weniger bekannter Horsemen, wie etwa Richard Shrake, Jack Brainard oder Sam H. Powell.

Einer ihrer berühmtesten Schüler, Monty Roberts („The Man who Listens to Horses” - „Der Mann, der den Pferden zuhört”), erlangte Weltruhm, als er begann, die Pferde-Ausbilder des englischen Königshauses zu schulen. Auch in Deutschland errang Roberts früh Ruhm, als er das einst erfolgreichste deutsche Rennpferd Lomitas vom Bremer Gestüt Fährhof (Jacobs Kaffee), mit dieser Methode im Handumdrehen von seiner Platzangst befreite. Lomitas konnte daraufhin wieder in die Startboxen geführt werden und gewann noch viele Rennen. Dabei hat Monty Roberts nichts Neues vermittelt. Ihm zu danken ist jedoch, dass er alt bekannte Methoden weltweit verbreitet hat.

Der neue Ansatz

Heinz Welz ist Journalist, Psychologe und Kommunikationsfachmann. Er beschäftigt sich seit seiner Kindheit mit Pferden. Welz’ Erfahrungshintergrund ist die Basis für eine einmalige Mischung aus Menschentraining und Pferdetraining. Das Neue im Ansatz von Heinz Welz ist, dass er die Gesetzmäßigkeiten von Kommunikation wirklich kennt, und sie auch auf den Umgang mit Pferden anwendet. Heraus kommt die verblüffende Erkenntnis: "Mensch und Pferd sprechen die gleiche Sprache!" Darauf bauen seine Senminare auf.

„Pferde sind die besten Menschentrainer“, ist ein häufig gehörter und zitierter Satz. Doch wer ist schon in der Lage, dies den Menschen nahe zu bringen? Pferdetrainern fehlt das notwendige Wissen um die Psyche der Menschen. Menschentrainer wissen nichts über Pferde. Welz präsentiert in seinen Seminaren die einmalige Mischung aus beiden Bereichen – zum Wohl für Mensch und Pferd.

„Du musst Dein Pferd fühlen!“ Diese Forderung durchzieht die gesamte Literatur. „Aber wie?“ fragt sich ein jeder. „Fühlen lernen, wie geht das?“ Dazu kommt, dass Gefühl in unserer ,aufgeklärten’ Zeit verpönt ist. Gefühl ist – drastisch formuliert – bei den Zeitgenossen angesiedelt zwischen Durchfall und Flugzeugabsturz.

Pferde jedoch sind ein „Gefühl auf vier Beinen“, hat Parelli einmal gesagt. Wer Pferde verstehen will, erst recht: wer sie führen will, der muss in der Lage sein, sich auf ihre (Gefühls-) Ebene zu begeben. Der muss sie fühlen können. Wer sie dann wirklich fühlen kann, mit dem geschieht Wundersames: Er beginnt, sich selbst zu fühlen. Verborgene oder verdrängte Seiten in sich zu entdecken: Das ist der Weg zur Ganzheit, zur Vollständigkeit.

                 


Das Elend mit den „Pferdeflüsterern”
Über Scharlatane und den menschlichen Überlebensinstinkt...

Viele, die den Seminartitel hören, reagieren mit Abwehr: „'Pferdeflüsterer' brauchen wir nicht!”. Oder hämisch: „Schon wieder so ein 'Pferdeflüsterer' ”. Leider ergibt jegliche Nachfrage: Niemand kann sagen, was er unter "Pferdeflüsterer" wirklich versteht.

Möglicherweise sind diese Menschen irgendwann einmal irgendeinem Scharlatan begegnet, der sich „Pferdeflüsterer” nannte und in Wirklichkeit von Menschen und Pferden so viel Ahnung hatte wie die Kuh vom Schlittschuhlaufen.

Möglicherweise ist manchem aber auch der Begriff nur unklar. Und alles, was uns unklar ist, das lehnen wir erst einmal instinktiv ab. (Übrigens: Da unterscheiden wir uns von Pferden gar nicht so sehr!)

Außerdem lieben wir Menschen es, erst zu urteilen und dann (vielleicht) näher hinzugucken. Doch das steht auf einem anderen Blatt. Aber es hat letztlich ebenfalls wieder mit unserem Überlebensinstinkt zu tun. Schon wieder so eine Gemeinsamkeit mit Pferden…

Wie kam es zum Namen Pferdeflüsterer?
Unter dem Begriff „Pferdeflüsterer” verstand man im 19. Jahrhundert Menschen (meist Männer), die Pferde, mit denen niemand mehr umgehen konnte, kurierten. Da sich diese Leute sehr geheimnisvoll gaben und sich nicht in die Karten gucken ließen, rankten sich vielfältige Gerüchte um sie. Bisweilen war sogar von Magie die Rede.

Als es irgendwann einmal jemandem gelang, durch einen engen Bretterverschlag hindurch einen jener ominösen Pferdemänner schemenhaft bei der Arbeit zu beobachten, war der Begriff geboren: Der heimliche Zuschauer beobachtete nämlich, wie sich der Mann über das am Boden liegende Pferd beugte und dabei dessen Ohren ziemlich nah kam.

Für den verborgenen Beobachter war die Sache klar: Dem Pferd wird etwas Geheimnisvolles ins Ohr geflüstert! Der Begriff war geboren und wurde von Stund’ an verbreitet: „Pferdeflüsterer”.

Dass der vermeintliche "Pferdeflüsterer" dem armen Gaul womöglich gerade ins Ohr biss (eine verbreitete Maßnahme - sozusagen eine frühe Form der "Akupressur"), oder, schlimmer noch: der geschundenen Kreatur flüssiges Blei ins Ohr goss, konnte der Späher nicht sehen. Und so blieb’s dabei.

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Warum mögen so viele Menschen den Begriff nicht?
Kein Wunder, dass der Begriff häufig auf Ablehnung stößt. Der eine oder andere hat möglicherweise aber auch das Buch von Nicolas Evans „Der Pferdeflüsterer” gelesen oder dessen Verfilmung mit Robert Redford. Und in Erinnerung geblieben ist entweder die gar traurig-schöne Liebesgeschichte zwischen einer überspannten New Yorker Journalistin und einem hinterwäldlerischen Cowboy aus Montana.

Kann aber auch sein, dass das Epos unter pferdefachlichen Aspekten beurteilt und wegen der Schlussszene abgelehnt wird. In dieser Szene zwingt der Pferdeflüsterer Booker das durch einen Unfall schwerst traumatisierte Pferd mit Hilfe eines Lassos auf den Boden. Das klingt schrecklich. Ist es auch. Vor allem dann, wenn dies jeder Lasso schwingende Cowboy-Imitator nachzuahmen versuchte.

Tatsache ist natürlich, dass jeder Recht hat, der dem Film den Vorwurf macht, Effekthascherei zu betreiben. Doch das ist nun mal das Wesen von literarischen Dramen und erst Recht von Hollywood-Filmen. Und darum handelt es sich ja und nicht um einen Lehrfilm in Sachen Pferdeerziehung. Denn, ehrlich gesagt: Können Sie sich vorstellen, dass der Film „Ben Hur” statt mit einem wilden Streitwagenrennen im Circus Maximus mit einem hübschen Kutschenkorso durch römische Vorstädte geendet hätte?

Tatsache ist aber auch,
* … erstens: Dass dies (in dem Epos jedenfalls) die letzte Möglichkeit war, um das Pferd vor dem sicheren Tod durch den Schlachter zu retten. Dass die Technik in diesem Extremfall also ethisch vertretbar ist. Denn Ziel der Behandlung war es, zwischen Mensch und Pferd verloren gegangenes, gegenseitiges Vertrauen wieder aufzubauen. Das ist gelungen und wird in der Verhaltenstherapie bisweilen mit ähnlich drastischen Maßnahmen angewendet.

* …zweitens: Wer das dahinter stehende Konzept von Raum und Grenzen in der Erziehung nicht kennt, wer sich noch nie Gedanken gemacht hat über die Wechselwirkung von Energien in der Kommunikation, der muss diese Form der Therapie ablehnen. Dann mag er zwar moralisch aufrecht erscheinen, hat aber möglicherweise doch keine Ahnung, worum es bei Erziehung, Ausbildung oder – wie in diesem Fall – in der Therapie seelisch verletzter Menschen oder Tiere geht.

*… drittens: Unter verhaltenstherapeutischen Aspekten hätten vor diesem letzten Schritt der totalen Immobilisierung sanftere (und dadurch meist effektivere) Verfahrensweisen angewendet werden müssen. Monty Roberts hat dies zu Recht beklagt – obwohl er als ehemaliges Hollywood-Double die Regeln der Branche kennt.

Unser (nach Roberts und anderen Horsemen) weiter entwickeltes Joining-Verfahren ist ein unverzichtbarer Bestandteil jeder guten Pferdeerziehung und jeder Therapie von traumatisierten, also körperlich und seelisch verletzten Pferden. Das ,Problem’ dabei ist nur, dass es nicht so spektakulär und dramatisch aussieht..

Warum dennoch Pferdeflüsterer?

Wir haben uns dennoch für den Begriff "Pferdeflüsterer" entschieden. Aus zwei Gründen:

1. Wer genauer hinschaut, der bemerkt: Buch und (noch stärker) der Film „Der Pferdeflüsterer” handelt von Menschen mit gestörten Beziehungen – Menschen untereinander und in ihren Beziehungen zum Pferd. Der „Pferdeflüsterer” Tom Booker will Beziehungen heilen – die Beziehungen der Menschen untereinander, ihre Beziehung zum Pferd und ihre Beziehung zu sich selbst.

Grundlage dafür ist Vertrauen. Daran mangelt es allen Beteiligten – nicht nur in diesem Film. Und allein aus diesem Mangel entsteht allerlei Übel in der Welt.

Dies ist unsere Weise, den Film zu sehen.

Und deshalb ist es unser Anspruch im Seminar und im Leben:

  • Menschen zu helfen, ihre eigenen Beziehungen zu heilen;
  • ihnen Wege zu zeigen, anderen dabei zu helfen;
  • und zu lernen: sich selbst und den anderen zu vertrauen

2. Wir sollten in der Kommunikation mit Mensch und Pferd die Fähigkeit entwickeln, so leise wie möglich zu werden, also zu flüstern. Aus gutem Grund, denn wer ständig laut ist, verschleudert seine Energien und geht seiner Umgebung auf die Nerven. Dahinter steckt ein Naturgesetz. Pferde kennen es, und sie leben danach… Wirklich starke Menschen kennen es auch, und auch sie leben danach… Sie können leise sein, weil sie etwas zu sagen haben, und weil sie wissen, dass man ihnen zuhört.

Nur wer Angst hat, nicht gehört zu werden, der brüllt. Brüllen kann man aber nicht nur mit dem Mund. Man kann auch mit Händen und Armen ,brüllen’, etwa wenn die Hände zuschlagen und Arme an etwas herumreißen; man kann mit den Beinen ,brüllen’, wenn man gegen etwas tritt…

Und deshalb ist es ein weiterer Anspruch in unseren Seminaren und im Leben:

  • Menschen zu helfen, mit ihren Energien richtig umzugehen;
  • und mit denen ihrer Pferde;
  • und all der Menschen in ihrem Leben.
Stellen Sie sich einmal vor,
…wie es ist, wenn Sie heilsam auf ihre Umgebung wirken – auf Menschen und auf Tiere gleichermaßen, weil Sie ein paar Fähigkeiten in sich entdeckt und gefördert haben, von denen Sie bislang gar nichts wussten, oder von denen Sie sich immer nur wünschten, sie zu besitzen…

Und stellen Sie sich weiterhin vor,
…dass Sie Ihre Energien jederzeit unter Kontrolle haben; dass Sie jederzeit
,aus dem Vollen schöpfen’ können, wenn Sie wollen…

Ist das nicht ein schönes Gefühl!


Und was hat das mit dem ,Geheimnis’ auf sich?
Viele Fachleute machen um ihr (Un-)Wissen ein Geheimnis.
  • Manche, weil sie nicht erklären können, was sie wissen;
  • manche, weil sie nicht erklären wollen, was sie wissen;
  • und eine dritte Gruppe (und das sind gar nicht so wenige)
    gibt sich wortkarg, weil sie einfach nichts zu sagen hat.
Alle drei Typen sind als Lehrer fragwürdig bis unbrauchbar.
Zumindest die beiden letzten stehlen ihren Schülern nur Zeit und Geld.

Geheimnisträger spielen mit der Macht, die ihnen ihr heimliches Wissen verleiht, sie genießen ihre Macht und sie lieben sie sogar. Was bleibt ihnen denn auch sonst? Das Offenbare, das Sichtbare fürchten sie. Geheimnisträger haben Angst!

In unseren Seminaren und Workshops gibt es keine Geheimnisse. Neben der Kunst der Kommunikation und dem richtigen Gefühl für die richtige Energie steht der Austausch von Wissen im Vordergrund. Jeder schenkt dem anderen das, was er weiß. Da ist kein Platz für Angst. Im Gegenteil: Es gibt für jeden viel Platz für Neues.


„Das Geheimnis der Pferdeflüsterer”
ist, dass es gar kein Geheimnis gibt....

Stattdessen gibt es:
  • die Kunst der Kommunikation
  • die Feinheit des Gefühls
  • die Kraft der Energie
  • die Macht des Wissens
 
Das alles können wir lernen und verbessern. Jeder kann das.
 
Ich bin felsenfest davon überzeugt, denn:
     
Pferdeflüstern kann jeder lernen
Deshalb:
Entdecke den Horseman in Dir
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+++ 192 Seiten +++ 200 farbige Abbildungen +++ 26,90 EURO +++
ISBN 3-440-08956-8 +++
 
+++ 192 Seiten +++ ca.250 farbige Abbildungen +++ 26,90 EURO +++
ISBN 3-440-09489-8 +++
Rezensionen zu Band 1
Die erfolgreichsten Joining-Techniken Schritt für Schritt

Band 1
von insgesamt 3 Bänden, lüftet das Geheimnis:
Pferdeflüsterer nennt man Menschen, die mit Pferden in einer Sprache „reden” können, welche die Pferde verstehen - der Körpersprache.
Das ist eine auf sorgfältiger Beobachtung des Pferdeverhaltens beruhende Kunst.
Jetzt kann Pferdeflüstern jeder lernen - mit Hilfe des Praxisratgebers. In vielen Seminaren erprobt, hier erstmals Schritt für Schritt in Buchform:
Wissen sammeln, Techniken und Methoden erlernen und das richtige Gefühl entwickeln.



 
Rezension zu Band 2
Elf Schritte zu Gelassenheit und
Sicherheit mit dem Pferd

Ein Horseman ist ein „Pferdemensch” durch und durch - einer, der versteht, wie Pferde denken und fühlen. Horsemanship ist die Art und Weise, wie dieser Mensch mit Pferden umgeht, nämlich kompetent, fair, verantwortungsvoll und als Leittier in allen Situationen Herr der Lage.
Kommunikation
und Einfühlungsvermögen sind dazu der Schlüssel. Denn ein guter Horseman darf nicht ein Pferd einer Methode anpassen, sondern muss seine Methoden den Pferden anpassen.
Mit seinen elf aufeinander aufbauenden Lernschritten weist dieses Buch den Weg zur wahren Meisterschaft mit Pferden.

 

Achtung, nicht vergessen: Für eine persönliche Widmung geben Sie bitte den Namen an!

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