+++ „Lebensfreude"(Was ist das?) +++  Pferdeflüstern - was ist das? (siehe Pferdeflüsterer) +++

 

Heinz Welz
  • Seit nunmehr 1997 führt Heinz Welz Menschen in das
    „Geheimnis der Pferdeflüsterer” ein.
  • Das sind bislang 9000 Menschen mit fast 8000 Pferden.
  • Welz ist:
    * seit über 30 Jahren Beobachter, Liebhaber, Partner, Erzieher, Trainer von Pferden;
  • außerdem:
    * Journalist, Pädagoge, Psychologe und Kommunikationswissenschaftler und Persönlichkeitstrainer. 

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Was ist das Besondere an der Arbeit von Heinz Welz?
Angesichts seines umfangreichen Wissens und seiner Erfahrungen unterrichtet und erzieht Welz Menschen und Pferde ganzheitlich.

Das heißt:
Er arbeitet auf drei Ebenen

1. der geistig-rationalen

das bedeutet:
DENKEN und WISSEN
2. der gefühlsmäßig - emotionalen
das bedeutet:
FÜHLEN und EMPFINDEN
3. der körperlich - vitalen Ebene
das bedeutet:
TUN und LASSEN

Das bedeutet einen hohen Anspruch und setzt einen Menschen voraus, der auf allen drei Ebenen gleich stark ist – als Persönlichkeit und als Vermittler, Trainer und Lehrer.
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  • Viele Praktiker ,können’ zwar viel mit Pferden, aber sie können es nicht erklären.       
infolgedessen:
Niemand kann es nachmachen!
  • Viele Theoretiker wissen zwar manches über Pferde, können es aber nicht gut umsetzen.    
infolgedessen:
Niemand will es
nachmachen!
  • Die meisten Menschen, die zwar etwas wissen und/oder können, haben keine Ahnung von der Funktion des Geistes und der Seele – von den Instanzen also, in denen alles seinen Anfang nimmt.
infolgedessen:
Niemand sollte es nachmachen!
  • Und schließlich: Selbst wer gut mit Pferden umgehen kann, dem gelingt das noch längst nicht mit Menschen.
infolgedessen:
Niemand sollte sich ein Vorbild daran nehmen!
                         .....denn dieser Mensch ist noch unreif.
„Es ist keine Kunst, die Pferde zu lieben, worauf es im Leben ankommt,
ist, die Menschen zu lieben.“
 

Ganzheitlichkeit bedeutet also, auf allen Ebenen fit und erfahren zu sein: als Praktiker und Theoretiker; als Lehrer und als Schüler (fragen Sie mal nach der Bildung Ihres Ausbilders); als Handwerker, der mit Seilen, Halfter und Zügel umgehen kann, und als Psychologe, der sich ebenso mit Gefühlen und Emotionen auskennt wie mit den Bedingungen menschlichen und pferdischen Lernens.

Wie gesagt: ein hoher Anspruch, der überdies nur erfüllt werden kann, wenn die ethische Einstellung allem Leben gegenüber stimmt: Dass jeder Eigennutzen nur dann erlaubt ist, wenn dabei niemand Schaden nimmt.

Mensch oder Pferd auf Höchstleistung zu trimmen, ist keine Kunst. Wahre Kunst ist es hingegen, jedes Lebewesen zu genau der Leistung zu animieren, die es kann und will und zugleich Zufriedenheit in dessen gesamten Umfeld herzustellen.

In diesem Sinn ist jedes Seminar eine paar Tage „Lebensschule”, an der Sie mit Heinz und Sabine Welz gemeinsam teilnehmen können.

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Trainerportrait aus der Sicht von Karin Tillisch - erschienen in PFERDE HEUTE

”Das Geheimnis der Pferdeflüsterer”
 

Der Werdegang  
Vor seiner Zeit als "Mensch-Pferd-Trainer" leitete Welz eine Presseagentur. Davor arbeitete er für namhafte deutsche Großzeitschriften und Magazine und war unter anderem Redakteur bei der Wirtschaftswoche.

Pferde waren ursprünglich lediglich ein Hobby aus der Kindheit, das er während seiner Studienzeit begonnen hatte. Damals begann er mit der herkömmlichen Reiterei - eben das, was man allerorts in Reitställen zu sehen bekommt. Bei einer Recherche für eine Zeitung stieß er Ende der siebziger Jahre auf das Westernreiten und sattelte prompt um.

Die ersten großen Presseberichte in überregionalen Zeitungen und Zeitschriften über das Westernreiten stammen aus seiner Feder. Später stieg er mit Erfolg in die Turnierreiterei ein. Mehrere Landesmeisterschaften und All-Around-Championships, deutsche Meisterschaften bei Zuchtverbänden, High-Point-Horses und ein vierter Platz bei den Europameisterschaften im Trail stehen zu Buche. Allerdings erinnert er sich an diese Zeit nicht mehr so gerne zurück, da er damals erkannt habe, "wie fies ich mit Pferden umgehen kann".


Das schlechte Gewissen

Irgendwann jedoch kam er dann an einen Punkt, wo das schlechte Gewissen zuschlug: "So kann das nicht weitergehen". Nicht von heute auf morgen, aber langsam setzte sich bei ihm eine neue Denkweise durch. Ein Knackpunkt war die Deutsche Meisterschaft im Westernreiten, als er mit einem Hengst gerade vor dem Einlassgatter für seine Prüfung stand. Selbst angespannt, das Pferd angespannt, ein enormer Leistungsdruck.....dann machte es regelrecht ‚Klick’ im Hirn: "Sag mal, bist du eigentlich blöd?", schoss es ihm durch den Kopf. "Du hast im Beruf so viel Stress, hast im Leben Stress - und jetzt machst du dir in der Freizeit auch noch Stress?"

Natürlich hat er sich in dieser Prüfung dann verritten. Danach hat er die Turnierreiterei endgültig an den Nagel gehängt. Erst als der selbst gewählte Leistungsdruck weg war, war es ihm möglich, sich seinem Pferd "Rawhide Buck" auf eine andere Art und Weise zuzuwenden. "Da habe ich gemerkt, dass ich nie eine wirkliche Beziehung zu meinem Pferd hatte."

Nach einiger Zeit kam er dann in Kontakt mit Pat Parellis Natural Horsemanship und nahm an einigen Kursen teil. Bald stürzte er sich in allerlei Literatur zu diesem Thema, erinnerte sich an vieles, was er von Richard Shrake einst gelernt aber nicht verstanden hatte, lernte Ray Hunt und Sam Powell kennen, besuchte in den USA u.a. John Lyons und filterte im Laufe der Zeit die Leitlinien ihres gemeinsamen System heraus. Fazit: Interessante Leute, gute Methoden.


Das Puzzle wird zusammengesetzt: die Vorbilder  

Über eine der Zeitungen, für die er arbeitete, kam dann der erste Kontakt zu Monty Roberts in London zustande, was "der eigentliche ,Kick’ “ für Welz bedeutet und das Puzzle, das er zusammengesucht hatte, endlich vervollständigte. Monty Roberts ,Join up´ war das fehlende Glied in der Kette seiner vielfältigen Erfahrungen, die er im Lauf der Jahre gesammelt hatte. Was Welz ebenfalls festgestellt hatte, war: Grundbaustein der Denkweise aller heutigen Pferdeflüsterer sind letztlich die Praxis und die Lehren der amerikanischen Brüder Tom und Bill Dorrance.

Was die beiden Horsemen in über 90 Lebensjahren an Wissen über Pferde und Menschen zusammengetragen haben, ist nachzulesen in ihren Büchern "True Horsemanship Through Feel" (Bill) und "True Unity" (Tom). Bill Dorrance’ Erkenntnisse und Trainingsschritte führen zu einer tieferen Innensicht von Pferd und Mensch, zu einem anderen GEFÜHL. Tom Dorrance, der auch "Anwalt der Pferde" genannt wird, geht noch einen Schritt weiter: "Du musst die Einheit mit deinem Pferd finden. Gefühl ist alles, aber da ist noch etwas anderes......GEIST".

Was Welz an diesen Büchern besonders beeindruckt, ist der radikale Bruch mit der Gewalt und seine pädagogischen Folgen: "Ich war schon immer sehr klein", erzählt Tom Dorrance zum Beispiel, "ich konnte nie mit einem Pferd kämpfen, deshalb musste ich immer andere Wege suchen".

Viele Wurzeln der Weisheiten amerikanischer Horsemen findet man in der europäischen Literatur vergangener Jahrhunderte wieder. Das "Gesetz des Rücklaufs" zum Beispiel, 1909 von dem Franzosen Pierre Hachet-Souplet in seiner "Theorie et applications psychologiques du dressage" beschrieben, ist nichts anderes als ein systematischer Vorläufer des Vier-Stufen-Systems von Pat Parelli, der überdies stark beeinflusst ist vom deutsch-amerikanischen Pädagogen Rudolf Dreikurs („Kinder lernen aus Folgen“). Bill Dorrance beruft sich ebenfalls auf französische Quellen, wie etwa auf den Kavalleristen Napoleons III, Faverot de Kerbrech, oder Capitan Etienne Beudant ("Exterieur et Haute Ecole").


Neue Wege: die Lebensschule

1996 beschloss Welz, seine Agentur zu verkaufen und neue Wege zu gehen. Mit 47 absolvierte er noch einmal ein Psychologie-Studium und ging bei einigen Persönlichkeitstrainern in die Schule. Ziel war es, gemeinsam mit seiner Frau Sabine eine „Lebensschule” für Erwachsene zu gründen. Welz: „Der Gedanke dahinter war, dass wir Menschen in der Schule alles Mögliche lernen, nur nicht, unser Leben zu gestalten. Missmut, Angst, Verzweiflung sind ja an der Tagesordnung, und das muss nicht sein.”

Damals legt er den Grundstein seines heutigen "Instituts für Kommunikation". Doch aus der „Lebensschule” wurde nichts. Es kam erst gar nicht dazu. Stattdessen wurde er an seinem Stall immer wieder ausgequetscht: was er denn da mit seinen Pferden mache. Das hatten die Leute noch nicht gesehen: einen solchen leichten Umgang zwischen Mensch und Pferd. Er beschloss, ein Seminar für all die Frager zu geben. Damit war die Lawine losgetreten: Ein Seminar folgte dem anderen. Immer mehr Leute holten sich seinen Rat. Mittlerweile reist er mit seiner Frau fast jedes Wochenende irgendwohin. Längst gehören auch europäische Länder wie Belgien, Spanien, Österreich und sogar Polen zu seinen beruflichen Reisezielen in Sachen Pferd und Mensch.

Eine neue Reitlehre oder Methode unterrichtet Welz nicht. Er versteht sich auch nicht direkt als Pferdetrainer, sondern eher als Menschentrainer. Freiweg nach dem Satz von Tom Dorrance "Das Pferd hat immer recht" versucht Welz eher die Denkweise der Menschen in neue Bahnen zu lenken, sie aufmerksam zu machen - und sie vor allem ihrer Körpersprache und ihrer Gefühle bewusst zu machen. "Im Endeffekt ist das alles nur zu 20 Prozent meine eigene "Methode". Die übrigen 80 Prozent sind eben die Grundsätze des Umgangs mit Pferden, wie sie schon seit Jahrhunderten bekannt sind".


Die Seminare  

Und dennoch: Die Welz-Seminare unterscheiden sich auch in ihrem Aufbau von anderen Seminaren. Kein Wunder: Als Journalist, Psychologe und Kommunikationstrainer geht er die Sache ganz anders an als andere. Seine Erklärungen gehen – wenn nötig - ins kleinste Detail. Als Journalist weiß er selbst komplizierte Inhalte leicht und verständlich zu präsentieren. Als Psychologe erspürt er selbst die verstecktesten Hintergründe in der Mensch-Pferdebeziehung. Das Faszinierendste aber ist, wie er den Menschen hilft, sich selbst, ihren Problemen und vor allem: der eigenen Lösung auf die Spur zu kommen.

Auch die Atmosphäre ist anders: Von vornherein ist man per Du, da somit eine direktere Verbindung zwischen Seminarleiter und Teilnehmer eingegangen wird. "Was wäre, wenn…" - Fragen werden nicht (gerne) beantwortet, zum Beispiel: "Mein Pferd macht das und das (nicht), was soll ich da machen?" Mit solchen Fragen könnte man ganze Abende füllen. Im Endeffekt könne dem Teilnehmer zwar vielleicht bei diesem einen Problem geholfen werden, aber an seiner Beziehung zum Pferd habe sich nichts geändert. Im Gegenteil: "Wenn du das eine Problem gelöst hast, serviert dir das Pferd ein neues Problem". Welz versucht stattdessen, systematisches Denken zu vermitteln, denn: „Wenn Du das System erst einmal begriffen hast, kannst Du die Lösung selbst finden.”

Dennoch stellt sich Welz JEDER Frage, gibt Tipps, wie man ein Problem abstellt, ordnet den "Tipp" aber immer in die Systematik des Pferde-Denkens ein. Deshalb versucht Welz den Teilnehmern das Wesen der Pferde systematisch näher zu bringen und führt ihnen auch ihr eigenes Verhaltensmuster vor Augen.

"Wenn du das System erkannt hast, dann kannst du dir die Antworten selbst geben." Seiner Überzeugung nach ist nur der ein guter Trainer, der sich selbst überflüssig macht. Ebenso wie ein guter Lehrer oder Arzt. Beide Berufsgruppen kommen übrigens ebenfalls gerne in die Welz-Seminare, auch, wenn man gar nichts mit Pferden zu tun hat. Ebenso wie Manager aus der Industrie, die aus dem Umgang mit Pferden besseren Umgang mit Menschen lernen wollen.

Dies jedoch alles genau zu erläutern, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Im Endeffekt kann man sich jedoch mit einem Besuch bei einem Welz-Seminar zwanzig andere Spezialseminare nach dieser und jener Methode sparen. Für manch einen springt dabei noch eine Persönlichkeitsberatung raus. Wie die zweifache Mutter, die im Seminar endlich die Ursache für ihre Esssucht herausfand, oder die Managerin, die nach dem Kurs ihre Führungsposition aufgab, freiwillig ins "zweite Glied" rückte und nun rundum glücklich ist.

Manch einer könnte nun meinen, Welz ,kupfere’ bei anderen ab. Weit gefehlt, Welz beansprucht nicht die Erkenntnisse anderer für sich, immer wird erwähnt, wessen Methode die gerade besprochene ist und welches Zitat von wem ist - im Endeffekt also ist er immer noch Journalist durch und durch, der zwar den Artikel schreibt und die Informationen unters Volk bringt, aber die Recherche an verschiedenen Quellen betreibt, um weitgehend Objektivität sicherzustellen.


Freitag bis Sonntag

Der Theorieteil dauert freitags zumeist einen ganzen Abend, der sich leicht auf 6 bis 7 Stunden hinstrecken kann. An den beiden darauf folgenden Tagen findet dann beim Grundkurs im Round Pen mit verschiedenen Kurspferden "Anschauungsunterricht" und Praxis statt. Nur zur Demonstration zu Beginn des Seminars oder bei besonderen Problemen betritt Welz selbst den Round Pen und hilft dem Kursteilnehmer. Er vermeidet dies aber so lange wie möglich. Es bringt ja nichts, wenn das Pferd auf ihn reagiert, seinen Besitzer aber weiterhin ignoriert, "damit wird kein Erfolg erzielt". Besonderen Wert legt Heinz Welz bei diesen Demonstrationen darauf, den Kursteilnehmern beizubringen, hinzusehen und nicht zu interpretieren oder zu werten.

Keiner von uns kann einem Pferd in den Kopf sehen und wissen, was in ihm wirklich vorgeht, wir können immer nur vermuten. Deshalb ist es, um nicht ungerecht zu sein, wichtig, genau hinzusehen, was das Pferd tut, und zwar der Reihe nach. Beispiel: Das Pferd steht am Anbindebalken, wird geputzt, hebt seinen linken Huf und tritt seinem Menschen auf den Fuß - das wäre eine Beobachtung ohne Wertung. Aber zu sagen: "Der blöde Gaul passt nie auf", das wäre eine Interpretation. Eine falsche dazu. Denn Pferde passen immer auf (im Gegensatz zum Menschen), das gehört zu ihrem Überlebenskonzept. Wenn ein Pferd also seinen Huf nach links setzt, will es dem Menschen vielleicht seinen Raum nehmen - eine Ragordnungsaktivität. Oder es wehrt sich gegen einen zu harten Striegel, oder, oder......Fakt ist: Es hat den Menschen bewegt. Und das ist das Gegenteil von Blödheit oder Unaufmerksamkeit.


Das Pferd hat immer Recht  

Natürlich fällt es den meisten Kursteilnehmern anfangs sehr schwer, die eigene Denkweise zu korrigieren und für eine andere Sichtweise offen zu sein. Beispiel: „Ein Pferd tut nie etwas in böser Absicht, sondern alles nur, um sich selbst zu schützen” (die Dorrance -Brüder und Ray Hunt erwähnen das ebenfalls). Sprich: Wenn unser Pferd uns nicht folgt, wenn es buckelt oder im Gelände wegrennt, dann tut es das nicht, weil es uns eins ,auswischen’ will, sondern weil es denkt, es muss das jetzt tun, um sein Überleben zu sichern - und wenn es sich nur um das Überleben seiner Erfahrungen mit Menschen handelt.

Eine weitere recht provokante These ist: "Pferde haben keine Angst". Jedenfalls nicht so oft und so viel, wie Menschen das immer glauben oder in dem Sinne, dass sie ,kopflos’ und in Panik davonstürmen. Kein rangniederes Tier käme auch nur auf die Idee davonzurennen, solange die Leitstute nicht das Signal dazu gibt. Also, wenn unser Pferd unter uns wegrennt, dann nicht aus Angst, sondern weil es glaubt, die Führung übernehmen zu müssen, weil es uns nicht traut und nicht als Führungsperson geeignet ansieht.

Am Ende eines Welz-Seminars geht man zwar mit ratterndem und rauchendem Kopf nach Hause - doch wenn man dann das erste mal nach so einem Kurs wieder sein Pferd sieht, scheint sich eine neue Welt aufzutun. Auf einmal wird einiges viel klarer. Sicherlich, Wunder bewirken kann man nicht, aber nun weiß man zumindest das Warum und kann nach einem Weg suchen, es zu ändern...

Welz nimmt sich für jeden Zeit.
So kann ein Seminarwochenende durchaus 24 bis 28 Stunden dauern. Seine Devise lautet: „Ich gebe immer so viel wie ich kann. Jeder sollte dann selbst entscheiden, wie viel er davon mitnimmt.” Darin liegt vielleicht – neben allem anderen - ein Geheimnis seines Erfolgs:

Welz’ Lebensdevise lautet: Geben, geben, geben.
„Ich bin davon überzeugt, weil ich es schon tausendfach erfahren habe: Wer gibt, der bekommt auch. Und wer viel gibt, der bekommt viel!”

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