Pferdeflüstern kann jeder lernen…

 

(07/08/06) heißt der Titel des ersten Buches von „Pferdeflüsterer“ Heinz Welz. Und dieses Motto setzte der Horseman aus Windeck am vergangenen Wochenende gleich zweifach in die Tat um. „Ich möchte möglichst vielen Pferdeleuten zeigen, wie unglaublich fein Pferde sind. Mit meiner neuen Seminarform möchte ich auch diejenigen erreichen, die bisher durch den höheren Preis der Intensiv-Seminare abgeschreckt wurden. Weil sie es sich nicht leisten konnten, oder weil Ihnen die Teilnahme an den Kursen einfach nicht so viel wert war. Durch den sehr günstigen Preis möchte ich zum Wohle von Pferd und Besitzer den Kreis erweitern, und den Menschen Denkanstöße für den Umgang mit ihrem Pferd geben“, erklärte mir Heinz Welz in einem Vorgespräch.


Der Reit- und Fahrverein im nahe gelegenen Waldbröl-Ommeroth bot mit seiner großen, luftigen Halle und der idyllischen Lage mitten im Wald den passenden Rahmen für dieses erste Seminar der „neuen Dimension“. Man rechnete mit 10 bis 100 Gästen, alles war offen. „In meinen Seminaren habe ich es sonst mit 4-5 Pferden und maximal 12 Teilnehmern zu tun, mit denen ich nacheinander konzentriert arbeite. Ein solch offenes Seminar ist eine ganz andere Herausforderung, denn viele Menschen haben auch viele Fragen.“


Auf Gut Ommeroth wurden die Teilnehmer herzlich empfangen und bestens bewirtet.


Ca. 10 Uhr am Samstagmorgen trafen dann die Teilnehmer und Zuhörer ein und suchten sich für 30 Euro einen der Sitzplätze auf den Bänken. Eckehard Waffenschmidt hatte eigens die große Reithalle gewässert und den Boden plan gezogen, so dass es keinen Staub gab und die schwüle Gewitterhitze gut erträglich war. Sabine Welz hatte einen Info- und Verkaufsstand mit selbst entwickelten Halftern und Reithalftern aufgebaut, die für einen fairen Preis angeboten wurden. Die Käufer erhielten eine ausführliche Beratung, um bestmöglich mit dem Umgang dieses neuen Instrumentes zur Kommunikation mit dem Pferd vertraut zu werden.


Einem lehrreichen Tag stand nichts im Wege. Und den bekamen wir dann auch. Heinz Welz ließ in diesem „Light“-Seminar all sein Wissen aus dem Sack. Ausführlich führte der gelernte Journalist in lebendiger Sprache sein Publikum in die Denkweise der Pferde ein. Als „Roter Faden“, der sich durch das ganze Seminar zog, diente die Ommerother Stute Ratina, die sich nicht verladen lassen wollte. Um die Stute nicht zu überfordern bekam Ratina immer wieder längere Pausen, in denen die eigenen Pferde von Heinz Welz als Übungs- und Demonstrationsobjekte dienten.


Schätzungsweise 50 Zuschauer an beiden Tagen erhielten markante Grundsätze mit auf den Weg, die Heinz Welz auch ausführlich erläuterte und diskutierte. Hier einige Fetzen: „Letztendlich ist alles eine Sache des Gefühls. Es gibt kein richtig und falsch, Ihr müsst experimentieren und auf Euer Pferd horchen. Pferde sind so unglaublich fein in ihrer Kommunikation. Alles, absolut alles, was sie tun, hat einen Sinn und eine Botschaft. Teilt Aufgaben und Übungen in kleine Lernschritte ein, dann habt Ihr schnell Erfolge. Erfolge motivieren. So lernen Pferde am Besten. Arbeitet an der Basis, am Vertrauen, am Boden, bevor ihr reitet. Nahezu alle Reitprobleme lösen sich vom Boden aus.“

Die ca. 50 Teilnehmer reisten aus ganz Deutschland an.


So begann das Verladen von Ratina dann auch nicht am Hänger, sondern ganz woanders: Im Roundpen, den Heinz Welz schon längst nicht mehr aus massiven Panels aufstellen lässt, sondern aus Hindernisständern und 2 Reihen luftigem Flatterband. Denn er hat die Erfahrung gemacht, dass Pferde weniger unter Druck stehen, wenn sie sich nicht fühlen wie im Raubtierkäfig. Und die Menschen gehen sensibler mit dem Druck um, den sie auf Pferde ausüben, wenn die sichernde Umzäunung so „flüchtig“ ist. So entsteht die angestrebte, feinere Kommunikation.


Druck war dann das nächste Stichwort, das zu einer Teilnehmerfrage führte: „Wie ist es denn mit Leckerlis?“ Der Menschen- und Pferdetrainer holte weit aus, um diese Frage umfassend und verständlich zu beantworten. Er erläuterte den Unterscheid zwischen positiver und negativer Verstärkung. Positive Verstärkung ist das Lernprinzip, gewünschtes Verhalten dadurch zu belohnen, dass man dem Pferd etwas gibt: verbales Lob, streicheln oder eben Leckerli. Im Unterschied zur Belohnung die negative Verstärkung: Man nimmt etwas weg, und zwar den Druck. Wobei Druck nicht Gewalt bedeutet, sondern schon bei einem Gedanken beginnt. Angehaltener Atem, ein scharfer Blick, die erhobene Hand, ein winkendes Seil, ein geworfenes Seil – alles das sind unterschiedliche `Stufen von Druck, der auf das Pferd ausgeübt werden kann.


Heinz Welz sieht für das Prinzip der positiven Verstärkung beim Pferd keine Grundlage: „’Das Pferd läuft den ganzen Tag über seinen Teller’, sagte ein großer Horseman. Warum sollte es für Futter etwas tun? Ein Pferd möchte in erster Linie dadurch gelobt werden, dass es in Ruhe gelassen wird. Pferde sprechen unsere Sprache nicht. Warum sollte ein „braaav“ es motivieren? Um mit Leckerlis zu arbeiten, muss ich verdammt gut sein, sonst ziehe ich mir damit Bettler heran und Pferde, die ihre Aufmerksamkeit mehr auf das Leckerli richten, statt auf die Aufgabe. Manchmal führt das zu einem Übereifer, den ich nur schwer in die gewünschten Bahnen lenken kann.“


Zurück zu Ratina. In einem kurzen Gespräch erläuterte die Besitzerin die Einzelheiten: Ratina würde auf dem Heimweg öfters mal durchgehen, hätte am Anbindeplatz völlig unberechenbar „ihre Anwandlungen“ und würde den Hänger nur so weit betreten, bis ihr Kopf unter dem Dach ist. Viele Versuche, sie weiter hinein zu bekommen, würde sie mit Steigen und Bocken quittieren. Auch in eine Box gehe sie nicht. Ansonsten sei sie im Umgang lieb. Heinz hatte außerdem beobachtet, dass Ratina ein Problem mit ihrem Halfter hat. Eine Rückfrage an die Besitzerin bracht die letzte Klarheit: Ratina hatte früher völlig frei auf einem Paddock gestanden und kannte es kaum, ihrer körperlichen Freiheit in Form eines Halfters beraubt zu werden. Sie schien ein Problem damit zu haben, enge Grenzen zu akzeptieren.


Heinz im kurzen Gespräch mit Ratinas Besitzerin


Im Roundpen fragte Heinz Welz zunächst ab, wie viel Respekt Ratina denn vor dem Mensch in ihrer Nähe hat. Um hierauf die Antwort zu finden, gibt es einige untrügliche Zeichen, zum Beispiel, wie willig ein Pferd mit Vor- und Hinterhand weicht, und dem Menschen folgt. Heinz Welz übersetzte für das amüsierte Publikum Ratinas Körpersprache simultan: „Du willst, dass ich mit dem Hintern `rumgehe? Naaa guuut, ich mach es, aber nicht so schnell und nicht mit vollem Engagement. Bilde Dir bloß nicht zuviel darauf ein.“ Gemächlich schob Ratina ihren braunen Pferdepo zur Seite und achtete peinlich genau darauf, bloß nicht die Beine zu kreuzen, denn das wäre zuviel des Guten gewesen.


Als es später darum ging, sich dem Menschen anzuschließen, ließ Dame Ratina sich sehr bitten. Ein paar Zeichen des guten Willens, aber bei weitem nicht das, was Heinz haben wollte. Also schickte er sie weg und ließ sie arbeiten. Ratina sollte traben, und dadurch lernen, dass es weniger Arbeit macht, wenn sie das tut, was gefordert wird. Dieses konsequente Fordern von vollem Einsatz hat nicht nur den Grund, das Pferd durchlässig und führbar zu machen. Es hat auch zum Ziel, dem Pferd zu demonstrieren, dass man die vielen kleinen Tests durchaus versteht und wie eine gute Führungskraft darauf reagiert. Das gibt dem Pferd Schutz und Sicherheit. „Fachgespräch“ nennt Heinz Welz diese Phase.


Immer wieder hatten die Teilnehmer Gelegenheit, Fragen zu stellen und erhielten ausführliche Erklärungen. Heinz Welz wollte wirklich niemandem eine Antwort schuldig bleiben. So ging das Gebotene weit über das hinaus, was ich persönlich von einem offenen Seminar für 30 Euro erwartet hatte. Heinz wiederholte es gebetsmühlenartig: Behandelt Eure Pferde mit Gefühl. Sie sind so fein, wir können auf so feine Weise ganz viele Dinge mit ihnen besprechen und klären. Wir brauchen keine Gerte, keine Sporen, keine scharfen Zäumungen. All das sind letztendlich nur Zeichen unserer eigenen Hilflosigkeit. Nicht der Kandarenreiter ist wirklich gut, sondern der, der die gleichen Lektionen mit möglichst wenig Einwirkung reiten kann – mit Halfter, Halsring oder völlig ohne Handeinwirkung.


Ein eindrucksvolles Beispiel dafür, dass man Pferde nicht nur rational verstehen kann wie eine Mathematikaufgabe, und dafür, wie unglaublich fein Pferde kommunizieren, lieferte Heinz Welz im Laufe des Seminartages: Zunächst sollte Stute Ratina auf Schwenken des Seils hin mit dem Hinterteil weichen. Nach der Mittagspause hatte das schwirrende Seil plötzlich eine ganz andere Funktion, nämlich Ratina zu desensibilisieren. Sie sollte stillstehen trotz des Seils. Ein- und dieselbe Bewegung, aber 2 verschiedene gewünschte Reaktionen, die Ratina auch prompt lieferte. Das ist der Beweis dafür, dass wir ein Pferd mit  Energie und Gedanken, und mit allerfeinsten Signalen führen und lenken können – nicht mit grobmotorischen Zeichen. Für uns Betrachter sahen beide Signale nahezu gleich aus, aber Ratina wusste sie sofort zu unterscheiden.


Heinz ließ mehrere Teilnehmer mit seinen Pferden und der Stute Ronja arbeiten. Jeder hatte sein spezielles Thema, und schnell stellte sich heraus, dass die Arbeit am Pferd auch immer die Arbeit am Menschen ist. Die sensiblen Tiere halten uns gnadenlos ehrlich einen Spiegel vor und zeigen uns, wenn wir nicht genug Vertrauen haben, zu wenig Emotionen zulassen möchten, oder unsere Energie nicht fein genug dosieren können. Eindrucksvoll war die Demonstration eines Teilnehmers, der ängstlich zurückwich, als eines von Heinz’ Pferden rückwärts auf ihn zustapfte. Wer mit Gefühl beobachtete, konnte deutlich sehen, dass das Pferd es gelernt hatte, Menschen auch rückwärts zu folgen und nur eine der Übungen abspulte. Sachlich betrachtet hätte die Situation gefährlich sein können, denn die schärfste Waffe der Pferde sind die Hinterbeine, und rückwärts auf einen Herdenkumpan zuzugehen ist eine offene Drohung. Aber genau das war es, was Heinz uns am diesem Tag vermitteln wollte: Das Pferd zeigte keinerlei Angst oder Aggression. Es ging einfach nur völlig gelassen rückwärts. Als Heinz den Teilnehmer bat, das dicke, weiche Quarter-Hinterteil doch einfach mal zu umarmen, konnte man deutlich sehen, wie der erwachsene Mann seine Angst überwinden musste. Eine berührende Szene.


Heinz’ Pferde leisteten als Co-Trainer ganze Arbeit


Inzwischen ging Ratina willig über Plane, unter Plane hindurch und durch einen Engpass zwischen Bande und einem Stuhl. Kurze Zeit später folgte sie Heinz zum Hänger, setzte die Vorderhufe auf die Rampe und begann die nächste Diskussion mit ihm. „Nein, meine Hinterbeine kriegst Du nicht. Und wenn ich schon unbedingt mein linkes Hinterbein auf diese blöde Rampe setzen soll, dann tue ich das nur mit der Spitze.“ Beharrlich und ruhig forderte Heinz von Ratina immer wieder diesen einen letzten Schritt. „Setz den Huf ganz auf die Rampe und halte in dieser Position 20 Sekunden aus, dann hast Du Feierabend für heute“. Und irgendwann, nach vielen Anläufen, stand die Stute ganz auf der Rampe. Heinz wollte die Lektion gerade beenden, da entschied die sensible Stute schon selbst, dass es jetzt aber wirklich genug sei und stapfte wieder rückwärts hinunter. Also das Ganze noch einmal von vorn. Gelebte Konsequenz bekamen wir da geboten. Und nach wenigen Minuten war dann tatsächlich Ratinas und unser erster Seminartag beendet.


Am Sonntag, dem zweiten Tag des Offenen Seminars, kamen wieder einige Teilnehmer in den Round Pen. Steffi, mit 13 Jahren die Jüngste des Wochenendes, begegnete einem Dressurpferd von Gut Ommeroth. Steffi ist bereits Schülerin bei Heinz Welz und löste ihre Aufgabe mit Bravour. Der Trainer war erstaunt: „Jemand, der so klar ist und zugleich so viel Gefühl an den Tag legt, habe ich noch nicht erlebt. Gratulation!“


Helmut war mit 77 Jahren der älteste Teilnehmer. Helmut hatte viele Jahre ein eigenes Pferd. Jetzt interessierte ihn die andere Art des Umgangs: „Früher haben wir mit den Pferden nur herumhantiert. Jetzt sehe ich, wie man auf sie eingehen kann. Toll!“



Eine Teilnehmerin schließt Freundschaft mit Heinz’ Pferden


Ursel, eine Frau um die 50, Quarterhorse-Besitzerin, war mit ihrem Mann eigens aus München angereist. „Ich habe alle Ihre Bücher gelesen und auch schon danach gearbeitet. Jetzt möchte ich wissen, ob ich es auch richtig mache.“ Und sie machte es richtig. Allerdings hielt es Ronja, eine polnische Warmblutstute, bei der Begrüßung im Round Pen nicht lange bei Ursel aus. Sie trottete davon. Am Ende erhielt Ursel dennoch Lob wegen ihrer konzentrierten Arbeit. Doch dann kam die entscheidende Frage: „Und was haben Sie Neues gelernt?“ Spätestens hier wurde eins der Merkmale deutlich, das die Seminare von Heinz Welz von anderen unterscheidet: Nach einem kurzen Dialog gestand Ursel, dass ihr die Begrüßungsszene (Welz: „Hier wird die Beziehung hergestellt!“) nicht so wichtig war. Sie hatte stattdessen mehr auf den Erfolg geachtet. Heinz Welz fragte sie daraufhin freundlich: „Kennen Sie das aus Ihrem Leben, dass Sie eher zum Nehmen statt zum Geben tendieren?“ Ursel schien gleichermaßen überrascht, angesichts der Erkenntnis eines Fremden, aufgrund nur einer einzigen Szene, räumte aber ohne zu Murren ein: „Ja, das stimmt.“


Und dann kam Ratina. Als erstes erklärte Heinz Welz, dass er einen Satz der Besitzerin gehört habe, der ihn verblüffte: dass Ratina nicht einmal in eine Box gehe. Daher habe er Ratina eben erst einmal in eine Box geführt. „Sie zögerte nur eine Sekunde.“ Anschließend wiederholte er ein paar Bodenübungen vom Vortag: Hinterhand weichen, Vorhandweichen, Seitwärtsgehen. Insgesamt dauerte das nur fünf Minuten. Dann steuerte er mit einer gelassenen Ratina den Hänger an, dessen Mittelwand war fürs Erste ausgebaut worden war. Außenstehende hatten angesichts der Erfahrungen mit dem Pferd bereits Wetten angeboten: „Die geht niemals hinein.“ Doch Ratina zögerte keinen Augenblick, das Gefährt zu betreten. Willig ließ sie sich vom „Pferdeflüsterer“ und dann auch von ihrer verblüfften Besitzerin ein ums andere Mal in das Fahrzeug führen.


Ratina steht gelassen auf der Plane


„Und jetzt bauen wir die Mittelwand wieder ein“, erklärte Welz mit einer völlig entspannt dastehenden Ratina an der Hand. „Jetzt erst kommt’s drauf an. Bis jetzt, das war ein Klacks.“ Doch auch alles Weitere erwies sich als „Klacks“. Ratina betrat den Hänger als hätte sie nie etwas anderes gelernt. Welz dirigierte jedes einzelne Bein der Stute: ein Schritt vor, einen zurück; drei Schritte, zwei Schritte. Ratina bewegte sich millimetergenau und ohne jeden Widerstand. Die Besitzer kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. „Das kann doch nicht wahr sein!“


„Und jetzt bist Du dran“, gab Welz Ratinas Besitzerin am Schluss mit auf den Weg. „Du hast ein wunderschönes, freundliches und sensibles Pferd. Jetzt musst Du lernen, auf ihr Niveau zu kommen.“


Diese Schilderungen sind nur ein Bruchteil dessen, was Heinz Welz den Seminarteilnehmern an Wissen mitgegeben hat. Jeder nimmt das mit nach Hause, was für ihn wichtig und lehrreich erscheint – was „hängen geblieben“ ist. Mein persönliches, subjektives Fazit vom Seminartag ist das Gleiche wie bei meinem Besuch vor 4 Jahren:

Das Wissen von Heinz Welz ist ein Werkzeugkoffer, ein Wörterbuch. Anwenden und umsetzen müssen wir die Dinge selbst. Aber wer schon einmal in einem fremden Land in einer fremden Sprache ohne Wörterbuch nach dem Weg fragen musste, wird mich verstehen: Mit den Instrumenten, die Heinz Welz den Menschen gibt, können sie sich selbst ihre Ziele erarbeiten. Mein persönliches Ziel ist größtmögliche Harmonie und feinste Kommunikation mit meinem Pferd. Dass ich auf diesem langen Weg schon wunderbare Erfolge sehe, die mich sehr glücklich machen, dazu hat Heinz Welz einen großen Teil beigetragen. Ich schließe meinen Bericht mit einem Wunsch: Nämlich dem, dass „Pferdeflüstern“, Horsemanship oder wie immer man es nennen möchte, zunehmend salonfähig wird und immer mehr Reiter und Pferdebesitzer auf Gewalt verzichten können.


Die Autorin Katja Hinzberg mit ihrem Friesenwallach Quasar

Infos und Kontakt:
www.heinzwelz.de
www.friesenmama.de
www.gut-ommeroth.de


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